Der Dokumentarfilm begleitet die Zürcherin Sara Aduse auf eine Reise zurück in ihre Kindheit und zum Ursprung eines Traumas.
Sie lebt mit den physischen und psychischen Folgen ihrer Beschneidung und fasst den Entschluss, in Äthiopien ihre Beschneiderin damit zu konfrontieren. Sara Aduse fordert mutig und entschlossen ein, was ihr zusteht: Antworten, die ihr die Möglichkeit geben, das Erlebte zu verstehen und ihre Geschichte selbst zu erzählen. Mit ihrem Mut setzt sie viel in Bewegung.
Im Anschluss: Wie lassen sich mentale Grenzen überwinden? Wie gelingt gender-sensibler Wandel im Kampf gegen weibliche Genitalbeschneidung? Diesen Fragen nehmen sich die FGM/C-Aktivistinnen Adam Dicko (Mali) und Sara Aduse an. Sahadatou Ami Touré krönt den Abend mit einer Performance.
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